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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 5183
1.  
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Ich kann dir dieses Buch leihen, ... ist sehr interessant.

1) sie
2) es
3) er
4) du
2.  
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Ich sehe den Anfang ... nicht.

1) dem Wort
2) das Wort
3) des Wortes
4) die Wörter
3.  
i

Вы­бе­ри­те во­прос, под­хо­дя­щий по смыс­лу к от­ве­ту.

 

...  — Schon seit drei Jahren.

1) Wie lange wohnen Sie hier?
2) Wollen Sie hier noch länger bleiben?
3) Wann sind Sie in diese Stadt gekommen?
4) Sind Sie vor vielen Jahren in diese Stadt gekommen?
4.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Rudi liegt schon die zwei (1) Woche im (2) Krankenhaus und du hast (3) ihn (4) noch nicht besucht.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
5.  
i

Опре­де­ли­те пра­виль­ную по­сле­до­ва­тель­ность ре­плик (A—F) в диа­ло­ге.

 

A.  Sie kostet 50,35 Euro.

B.  Guten Tag. Eine Fahrkarte nach München bitte.

C.  Am Mittwoch. Das ist der dreizehnte. Vormittags.

D.  Nein, das möchte ich nicht! Ich nehme den Zug um 11.20. Was kostet die Fahrkarte? Erste Klasse.

E.  Es fährt ein Zug um 11.20 Uhr. Es fährt auch ein Zug um 9.20 Uhr, aber dann müssen Sie in Köln umsteigen.

F.  Wann wollen Sie fahren?

1) BFCEAD
2) BFCEDA
3) BFCDEA
4) FBCEDA
6.  
i

... bitte den Text noch einmal, Peter! Du hast drei Fehler gemacht.

1) Lest
2) Lese
3) Liest
4) Lies
5) Lesen
7.  
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Hilfe für die Ärmsten

Wir haben uns an die Not in den armen Ländern gewöhnt. Wir nehmen einfach zur (1) ..., dass 400 Millionen Menschen hungern und 23 Millionen auf der (2) ... sind. Fast (3) ... reagierte die Welt, als sich in Asien eine neue Tragödie anbahnte: Zehntausende von Vietnamesen (4) ... in kleinen, armseligen Booten aus ihrem Land, und Tausende von ihnen (5) ... im südchinesischen Meer.

Eine Gruppe vonjungen Franzosen wardamals unter den Ersten, die bereit waren zu helfen. Ihr Leiter war Andre Glucksinann. Er traf in Paris mit dem Journalisten Rupert Neudeck zusammen. Am Ende des zweiten Weltkriegs war Neudeck selbst als kleines Kind ein Bootsflüchtling gewesen und in der Ostsee knapp dem Tod (6) ... . Sie stellten ihren Plan zur Rettung der Flüchtlinge zusammen und zeigten ihn in einer Fernsehsendung. Drei Tage später waren 1,2 Millionen Euro auf dem Spendenkonto des Komitees.

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1) Ereignis
2) Bündnis
3) Kenntnis
4) Zeugnis
8.  
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Hilfe für die Ärmsten

Wir haben uns an die Not in den armen Ländern gewöhnt. Wir nehmen einfach zur (1) ..., dass 400 Millionen Menschen hungern und 23 Millionen auf der (2) ... sind. Fast (3) ... reagierte die Welt, als sich in Asien eine neue Tragödie anbahnte: Zehntausende von Vietnamesen (4) ... in kleinen, armseligen Booten aus ihrem Land, und Tausende von ihnen (5) ... im südchinesischen Meer.

Eine Gruppe vonjungen Franzosen wardamals unter den Ersten, die bereit waren zu helfen. Ihr Leiter war Andre Glucksinann. Er traf in Paris mit dem Journalisten Rupert Neudeck zusammen. Am Ende des zweiten Weltkriegs war Neudeck selbst als kleines Kind ein Bootsflüchtling gewesen und in der Ostsee knapp dem Tod (6) ... . Sie stellten ihren Plan zur Rettung der Flüchtlinge zusammen und zeigten ihn in einer Fernsehsendung. Drei Tage später waren 1,2 Millionen Euro auf dem Spendenkonto des Komitees.

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1) Bucht
2) Flucht
3) Sucht
4) Zucht
9.  
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Hilfe für die Ärmsten

Wir haben uns an die Not in den armen Ländern gewöhnt. Wir nehmen einfach zur (1) ..., dass 400 Millionen Menschen hungern und 23 Millionen auf der (2) ... sind. Fast (3) ... reagierte die Welt, als sich in Asien eine neue Tragödie anbahnte: Zehntausende von Vietnamesen (4) ... in kleinen, armseligen Booten aus ihrem Land, und Tausende von ihnen (5) ... im südchinesischen Meer.

Eine Gruppe vonjungen Franzosen wardamals unter den Ersten, die bereit waren zu helfen. Ihr Leiter war Andre Glucksinann. Er traf in Paris mit dem Journalisten Rupert Neudeck zusammen. Am Ende des zweiten Weltkriegs war Neudeck selbst als kleines Kind ein Bootsflüchtling gewesen und in der Ostsee knapp dem Tod (6) ... . Sie stellten ihren Plan zur Rettung der Flüchtlinge zusammen und zeigten ihn in einer Fernsehsendung. Drei Tage später waren 1,2 Millionen Euro auf dem Spendenkonto des Komitees.

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1) gleichfarbig
2) gleichgültig
3) gleichnamig
4) gleichstoffig
10.  
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Hilfe für die Ärmsten

Wir haben uns an die Not in den armen Ländern gewöhnt. Wir nehmen einfach zur (1) ..., dass 400 Millionen Menschen hungern und 23 Millionen auf der (2) ... sind. Fast (3) ... reagierte die Welt, als sich in Asien eine neue Tragödie anbahnte: Zehntausende von Vietnamesen (4) ... in kleinen, armseligen Booten aus ihrem Land, und Tausende von ihnen (5) ... im südchinesischen Meer.

Eine Gruppe vonjungen Franzosen wardamals unter den Ersten, die bereit waren zu helfen. Ihr Leiter war Andre Glucksinann. Er traf in Paris mit dem Journalisten Rupert Neudeck zusammen. Am Ende des zweiten Weltkriegs war Neudeck selbst als kleines Kind ein Bootsflüchtling gewesen und in der Ostsee knapp dem Tod (6) ... . Sie stellten ihren Plan zur Rettung der Flüchtlinge zusammen und zeigten ihn in einer Fernsehsendung. Drei Tage später waren 1,2 Millionen Euro auf dem Spendenkonto des Komitees.

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1) flatterten
2) flimmerten
3) flüchteten
4) fürchteten
11.  
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Hilfe für die Ärmsten

Wir haben uns an die Not in den armen Ländern gewöhnt. Wir nehmen einfach zur (1) ..., dass 400 Millionen Menschen hungern und 23 Millionen auf der (2) ... sind. Fast (3) ... reagierte die Welt, als sich in Asien eine neue Tragödie anbahnte: Zehntausende von Vietnamesen (4) ... in kleinen, armseligen Booten aus ihrem Land, und Tausende von ihnen (5) ... im südchinesischen Meer.

Eine Gruppe vonjungen Franzosen wardamals unter den Ersten, die bereit waren zu helfen. Ihr Leiter war Andre Glucksinann. Er traf in Paris mit dem Journalisten Rupert Neudeck zusammen. Am Ende des zweiten Weltkriegs war Neudeck selbst als kleines Kind ein Bootsflüchtling gewesen und in der Ostsee knapp dem Tod (6) ... . Sie stellten ihren Plan zur Rettung der Flüchtlinge zusammen und zeigten ihn in einer Fernsehsendung. Drei Tage später waren 1,2 Millionen Euro auf dem Spendenkonto des Komitees.

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1) erfuhren
2) ergaben
3) ertranken
4) ertrugen
12.  
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Hilfe für die Ärmsten

Wir haben uns an die Not in den armen Ländern gewöhnt. Wir nehmen einfach zur (1) ..., dass 400 Millionen Menschen hungern und 23 Millionen auf der (2) ... sind. Fast (3) ... reagierte die Welt, als sich in Asien eine neue Tragödie anbahnte: Zehntausende von Vietnamesen (4) ... in kleinen, armseligen Booten aus ihrem Land, und Tausende von ihnen (5) ... im südchinesischen Meer.

Eine Gruppe vonjungen Franzosen wardamals unter den Ersten, die bereit waren zu helfen. Ihr Leiter war Andre Glucksinann. Er traf in Paris mit dem Journalisten Rupert Neudeck zusammen. Am Ende des zweiten Weltkriegs war Neudeck selbst als kleines Kind ein Bootsflüchtling gewesen und in der Ostsee knapp dem Tod (6) ... . Sie stellten ihren Plan zur Rettung der Flüchtlinge zusammen und zeigten ihn in einer Fernsehsendung. Drei Tage später waren 1,2 Millionen Euro auf dem Spendenkonto des Komitees.

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1) entgangen
2) enthalten
3) entnommen
4) entsprochen
13.  
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Briefmarke — klebende Quittung

I. Wenn wir heute Briefe verschicken, kleben wir den Briefumschlag zu und kleben in die rechte obere Ecke des Umschlags eine Briefmarke. Der Brief landet im Briefkasten, wird vom Postboten abgeholt und an den Empfänger zugestellt. Praktisch ist das, schnell geht es auch und teuer ist der Transport auch nicht. Doch war das alles früher ganz anders.

II. Briefe wurden schon vor mehr als 2.000 Jahren verschickt. Im Alten Ägypten brachten meist Brieftauben die Post, das kostete nichts. Im Mittelalter brachten Boten zu Fuß oder zu Pferd Post zum Empfänger. Das war sehr teuer für den Empfänger, denn er musste zahlen. Nur reiche Leute konnten es sich leisten, Briefe zu bekommen, denn die Zustellung kostete so viel, wie ein Dienstmädchen an einem ganzen Arbeitstag verdient hat.

III. "Wir müssen das Postwesen ändern", sagten sich die Briten  — und erfanden die Briefmarke. Die Idee stammt vom englischen Postmeister Rowland Hili. Sein Vorschlag: Der Absender soll für die Beförderung zahlen  — und zwar bevor der Brief verschickt wird. Dafür erfand Rowland Hili die erste Briefmarke, die von allein auf dem Brief klebte, wenn man sie vorher abschleckte. Am 6. Mai 1840 kam in England die erste Briefmarke der Welt heraus.

IV. In vielen Büchern steht, dass Rowland Hili auf seine grandiose Idee kam, weil eines seiner Dienstmädchen regelmäßig Briefe von dem Verlobten bekam. Den Boten konnte die Dienerin aber nicht bezahlen, deshalb las sie einfach die Nachricht durch das dünne Papier des Briefkuverts. Somit wollte Rowland Hili angeblich den Armen das Leben erleichtern. Das ist aber nur eine erfundene Geschichte.

V. Die Briefmarken, die man in Deutschland auch am Automaten kaufen kann, sehen alle fast gleich aus. Die anderen Marken, ... man am Schalter der Postfilialen bekommt, sind meist mit bunten Pflanzen, Tieren und Gesichtern bedruckt. Briefmarken erzählen Geschichten. Die Motive zeigen berühmte Persönlichkeiten, Sehenswürdigkeiten oder erinnern an bedeutende Ereignisse.

VI. Die Briefmarken werden schon so lange gesammelt, wie es Briefmarken gibt, und manche Sammler bezahlen für eine einzige Marke so viel, wie andere Leute in einem Monat verdienen. Dabei gilt: Eine Briefmarke, die es sehr selten gibt, ist auch sehr teuer. Die teuerste Briefmarke der Welt war eine Drei-Schilling-Marke aus Schweden, aus der Zeit um 1850, also der Zeit der ersten Briefmarken überhaupt. Die Drei-Schilling-Marke war gelb wie deutsche Automatenmarken heute und dafür bezahlte man 1996 in Genf 3,5 Millionen Mark.

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Wovon handelt der Text?

1) Von der Briefmarkenkunde.
2) Von den Briefmarkensammlungen.
3) Von der Bedeutung des Briefwechsels.
4) Von der Vergangenheit und der Gegenwart der Briefmarke.
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Briefmarke — klebende Quittung

I. Wenn wir heute Briefe verschicken, kleben wir den Briefumschlag zu und kleben in die rechte obere Ecke des Umschlags eine Briefmarke. Der Brief landet im Briefkasten, wird vom Postboten abgeholt und an den Empfänger zugestellt. Praktisch ist das, schnell geht es auch und teuer ist der Transport auch nicht. Doch war das alles früher ganz anders.

II. Briefe wurden schon vor mehr als 2.000 Jahren verschickt. Im Alten Ägypten brachten meist Brieftauben die Post, das kostete nichts. Im Mittelalter brachten Boten zu Fuß oder zu Pferd Post zum Empfänger. Das war sehr teuer für den Empfänger, denn er musste zahlen. Nur reiche Leute konnten es sich leisten, Briefe zu bekommen, denn die Zustellung kostete so viel, wie ein Dienstmädchen an einem ganzen Arbeitstag verdient hat.

III. "Wir müssen das Postwesen ändern", sagten sich die Briten  — und erfanden die Briefmarke. Die Idee stammt vom englischen Postmeister Rowland Hili. Sein Vorschlag: Der Absender soll für die Beförderung zahlen  — und zwar bevor der Brief verschickt wird. Dafür erfand Rowland Hili die erste Briefmarke, die von allein auf dem Brief klebte, wenn man sie vorher abschleckte. Am 6. Mai 1840 kam in England die erste Briefmarke der Welt heraus.

IV. In vielen Büchern steht, dass Rowland Hili auf seine grandiose Idee kam, weil eines seiner Dienstmädchen regelmäßig Briefe von dem Verlobten bekam. Den Boten konnte die Dienerin aber nicht bezahlen, deshalb las sie einfach die Nachricht durch das dünne Papier des Briefkuverts. Somit wollte Rowland Hili angeblich den Armen das Leben erleichtern. Das ist aber nur eine erfundene Geschichte.

V. Die Briefmarken, die man in Deutschland auch am Automaten kaufen kann, sehen alle fast gleich aus. Die anderen Marken, ... man am Schalter der Postfilialen bekommt, sind meist mit bunten Pflanzen, Tieren und Gesichtern bedruckt. Briefmarken erzählen Geschichten. Die Motive zeigen berühmte Persönlichkeiten, Sehenswürdigkeiten oder erinnern an bedeutende Ereignisse.

VI. Die Briefmarken werden schon so lange gesammelt, wie es Briefmarken gibt, und manche Sammler bezahlen für eine einzige Marke so viel, wie andere Leute in einem Monat verdienen. Dabei gilt: Eine Briefmarke, die es sehr selten gibt, ist auch sehr teuer. Die teuerste Briefmarke der Welt war eine Drei-Schilling-Marke aus Schweden, aus der Zeit um 1850, also der Zeit der ersten Briefmarken überhaupt. Die Drei-Schilling-Marke war gelb wie deutsche Automatenmarken heute und dafür bezahlte man 1996 in Genf 3,5 Millionen Mark.

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Im Mittelalter bekamen meistens nur reiche Leute Briefe, weil sie...

1) eigene Pferde hatten.
2) eigene Postboten hatten.
3) die Arbeit eines Postboten bezahlen konnten.
4) Dienstmädchen hatten, die ihnen Briefe brachten.
15.  
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Briefmarke — klebende Quittung

I. Wenn wir heute Briefe verschicken, kleben wir den Briefumschlag zu und kleben in die rechte obere Ecke des Umschlags eine Briefmarke. Der Brief landet im Briefkasten, wird vom Postboten abgeholt und an den Empfänger zugestellt. Praktisch ist das, schnell geht es auch und teuer ist der Transport auch nicht. Doch war das alles früher ganz anders.

II. Briefe wurden schon vor mehr als 2.000 Jahren verschickt. Im Alten Ägypten brachten meist Brieftauben die Post, das kostete nichts. Im Mittelalter brachten Boten zu Fuß oder zu Pferd Post zum Empfänger. Das war sehr teuer für den Empfänger, denn er musste zahlen. Nur reiche Leute konnten es sich leisten, Briefe zu bekommen, denn die Zustellung kostete so viel, wie ein Dienstmädchen an einem ganzen Arbeitstag verdient hat.

III. "Wir müssen das Postwesen ändern", sagten sich die Briten  — und erfanden die Briefmarke. Die Idee stammt vom englischen Postmeister Rowland Hili. Sein Vorschlag: Der Absender soll für die Beförderung zahlen  — und zwar bevor der Brief verschickt wird. Dafür erfand Rowland Hili die erste Briefmarke, die von allein auf dem Brief klebte, wenn man sie vorher abschleckte. Am 6. Mai 1840 kam in England die erste Briefmarke der Welt heraus.

IV. In vielen Büchern steht, dass Rowland Hili auf seine grandiose Idee kam, weil eines seiner Dienstmädchen regelmäßig Briefe von dem Verlobten bekam. Den Boten konnte die Dienerin aber nicht bezahlen, deshalb las sie einfach die Nachricht durch das dünne Papier des Briefkuverts. Somit wollte Rowland Hili angeblich den Armen das Leben erleichtern. Das ist aber nur eine erfundene Geschichte.

V. Die Briefmarken, die man in Deutschland auch am Automaten kaufen kann, sehen alle fast gleich aus. Die anderen Marken, ... man am Schalter der Postfilialen bekommt, sind meist mit bunten Pflanzen, Tieren und Gesichtern bedruckt. Briefmarken erzählen Geschichten. Die Motive zeigen berühmte Persönlichkeiten, Sehenswürdigkeiten oder erinnern an bedeutende Ereignisse.

VI. Die Briefmarken werden schon so lange gesammelt, wie es Briefmarken gibt, und manche Sammler bezahlen für eine einzige Marke so viel, wie andere Leute in einem Monat verdienen. Dabei gilt: Eine Briefmarke, die es sehr selten gibt, ist auch sehr teuer. Die teuerste Briefmarke der Welt war eine Drei-Schilling-Marke aus Schweden, aus der Zeit um 1850, also der Zeit der ersten Briefmarken überhaupt. Die Drei-Schilling-Marke war gelb wie deutsche Automatenmarken heute und dafür bezahlte man 1996 in Genf 3,5 Millionen Mark.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

R. Hill hat vorgeschlagen, dass...

1) der Staat die Briefmarken billiger macht.
2) der Absender den Brief bezahlt.
3) die Menschen öfter Briefe schreiben.
4) die Boten die Briefe schneller zustellen.
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Briefmarke — klebende Quittung

I. Wenn wir heute Briefe verschicken, kleben wir den Briefumschlag zu und kleben in die rechte obere Ecke des Umschlags eine Briefmarke. Der Brief landet im Briefkasten, wird vom Postboten abgeholt und an den Empfänger zugestellt. Praktisch ist das, schnell geht es auch und teuer ist der Transport auch nicht. Doch war das alles früher ganz anders.

II. Briefe wurden schon vor mehr als 2.000 Jahren verschickt. Im Alten Ägypten brachten meist Brieftauben die Post, das kostete nichts. Im Mittelalter brachten Boten zu Fuß oder zu Pferd Post zum Empfänger. Das war sehr teuer für den Empfänger, denn er musste zahlen. Nur reiche Leute konnten es sich leisten, Briefe zu bekommen, denn die Zustellung kostete so viel, wie ein Dienstmädchen an einem ganzen Arbeitstag verdient hat.

III. "Wir müssen das Postwesen ändern", sagten sich die Briten  — und erfanden die Briefmarke. Die Idee stammt vom englischen Postmeister Rowland Hili. Sein Vorschlag: Der Absender soll für die Beförderung zahlen  — und zwar bevor der Brief verschickt wird. Dafür erfand Rowland Hili die erste Briefmarke, die von allein auf dem Brief klebte, wenn man sie vorher abschleckte. Am 6. Mai 1840 kam in England die erste Briefmarke der Welt heraus.

IV. In vielen Büchern steht, dass Rowland Hili auf seine grandiose Idee kam, weil eines seiner Dienstmädchen regelmäßig Briefe von dem Verlobten bekam. Den Boten konnte die Dienerin aber nicht bezahlen, deshalb las sie einfach die Nachricht durch das dünne Papier des Briefkuverts. Somit wollte Rowland Hili angeblich den Armen das Leben erleichtern. Das ist aber nur eine erfundene Geschichte.

V. Die Briefmarken, die man in Deutschland auch am Automaten kaufen kann, sehen alle fast gleich aus. Die anderen Marken, ... man am Schalter der Postfilialen bekommt, sind meist mit bunten Pflanzen, Tieren und Gesichtern bedruckt. Briefmarken erzählen Geschichten. Die Motive zeigen berühmte Persönlichkeiten, Sehenswürdigkeiten oder erinnern an bedeutende Ereignisse.

VI. Die Briefmarken werden schon so lange gesammelt, wie es Briefmarken gibt, und manche Sammler bezahlen für eine einzige Marke so viel, wie andere Leute in einem Monat verdienen. Dabei gilt: Eine Briefmarke, die es sehr selten gibt, ist auch sehr teuer. Die teuerste Briefmarke der Welt war eine Drei-Schilling-Marke aus Schweden, aus der Zeit um 1850, also der Zeit der ersten Briefmarken überhaupt. Die Drei-Schilling-Marke war gelb wie deutsche Automatenmarken heute und dafür bezahlte man 1996 in Genf 3,5 Millionen Mark.

К ка­ко­му слову в аб­за­це VI от­но­сит­ся вы­де­лен­ное ме­сто­имен­ное на­ре­чие dafür?

1) Drei-Schilling-Marke
2) Automatenmarken
3) Schweden
4) Zeit
17.  
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Die schönsten Wochen des Jahres

Die schönsten Wochen des Jahres sind den Deutschen weiterhin lieb und teuer. Der Urlaub ist ein fester Bestandteil des Lebens geworden. Die großen Reiseunternehmen (1) ... auch in den kommenden Jahren damit, dass die Reiselust (2) ... . Voraussetzungen für den Reiseboom sind neben der anhaltenden Reiselust genug Urlaub und genug Geld.

Davon hängt auch in Zukunft die Reisefreudigkeit der Deutschen ab. Dazu ist es notwendig, dass die wirtschaftliche Entwicklung positiv verläuft. Menschen, die feststellen (3) ..., dass sie weniger Geld in der Tasche haben als früher, gehen nicht auf Reisen.

In einer Umfrage (4) ..., dass Urlaubsreisen den Deutschen wichtiger sind als alle (5) ... Vergnügungen. (6) ... man auf die Urlaubsreise nicht verzichten will, sollte man lieber an Kneipenbesuchen, Wohnungseinrichtung und Kleidung sparen.

Der Tourismus hat nicht nur für Deutschland große wirtschaftliche Bedeutung. Für viele ärmere Regionen der Welt ist der Tourismus eine (7) ... Chance. In den Hotels können mehr Menschen beschäftigt werden, (8) ... durch die Touristen kommt Geld ins Land.

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1) rechnen
2) rechne
3) rechnet
4) rechnest
18.  
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Die schönsten Wochen des Jahres

Die schönsten Wochen des Jahres sind den Deutschen weiterhin lieb und teuer. Der Urlaub ist ein fester Bestandteil des Lebens geworden. Die großen Reiseunternehmen (1) ... auch in den kommenden Jahren damit, dass die Reiselust (2) ... . Voraussetzungen für den Reiseboom sind neben der anhaltenden Reiselust genug Urlaub und genug Geld.

Davon hängt auch in Zukunft die Reisefreudigkeit der Deutschen ab. Dazu ist es notwendig, dass die wirtschaftliche Entwicklung positiv verläuft. Menschen, die feststellen (3) ..., dass sie weniger Geld in der Tasche haben als früher, gehen nicht auf Reisen.

In einer Umfrage (4) ..., dass Urlaubsreisen den Deutschen wichtiger sind als alle (5) ... Vergnügungen. (6) ... man auf die Urlaubsreise nicht verzichten will, sollte man lieber an Kneipenbesuchen, Wohnungseinrichtung und Kleidung sparen.

Der Tourismus hat nicht nur für Deutschland große wirtschaftliche Bedeutung. Für viele ärmere Regionen der Welt ist der Tourismus eine (7) ... Chance. In den Hotels können mehr Menschen beschäftigt werden, (8) ... durch die Touristen kommt Geld ins Land.

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1) wirst festgestellt
2) wird feststellen
3) wurde festgestellt
4) wurden festgestellt
19.  
i

Вы­бе­ри­те ан­то­ни­ми­че­ские пары:

 

A)  richtig

B)  weise

C)  willkommen

D)  wunderbar

1)  ungebeten

2)  unvernünftig

3)  fürchterlich

4)  falsch

20.  
i

Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках.

 

(В чем)... willst du nächsten Sommer teilnehmen?

21.  
i

Пре­об­ра­зуй­те слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ках, так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло кон­тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

 

Wo regnet es am (VIEL)?

22.  
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Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

23.  
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Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

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Gleich und Gleich: Hunde ähneln ihren Besitzern

Hund und Herrchen sind einander (1) ... ähnlich, glauben amerikanische Psychologen. Den Experimenten der Forscher zufolge wird die Ähnlichkeit mit der Zeit aber nicht stärker. Vielmehr scheinen sich angehende Hundebesitzer von vornherein für solche Tiere zu entscheiden, die (2) ... am ehesten entsprechen. Allerdings wird nur bei reinrassigen Hunden eine Ähnlichkeit mit den Besitzern (3) ..., berichten Nicholas Christenfeld und Michael Roy von der University of California im Fachblatt „Psychological Science“. Die Ursache sehen (4) ... darin, dass die (5) ... reinrassiger Tiere besser vorhersagbar sind, so dass die künftigen Besitzer eine verlässlichere Kaufentscheidung treffen können. Das Forscherduo stützt seine Behauptung auf ein Experiment mit 28 (6) ... Ihnen wurden jeweils drei Fotografien von Hundebesitzern, deren Hunden und fremden Hunden gezeigt, und sie (7) ... das Hund-HerrchenPaar identifizieren. Bei 16 (8) ... 25 reinrassigen Hunden tippte die Mehrzahl der Testpersonen richtig. Die Forscher fanden keine Belege dafür, dass ein längeres Zusammenleben von Hund und Mensch die Ähnlichkeit verstärkt. Welche Art von Ahnlichkeit gewöhnlich den Ausschlag (9) ...  — das Erscheinungsbild oder Persönlichkeitszüge  — lassen Christenfeld und Roy offen. Merkmale wie Haarwuchs oder Körpergröße scheinen jedoch nicht entscheidend zu sein, so die Forscher. In jedem Falle „scheint es so, dass Menschen ein ihnen (10) ... Lebewesen haben möchten.“

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Eigenschaft, sie, Student, sollen, von, nachweisen, geben, sie, tatsächlich, ähnlich

25.  
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Kommunikation am Telefon

Im 20. Jahrhundert gab es zwei wichtige (1) ... für die Kommunikation: den (2) ... Funkverkehr und den Computer. 1916 gab (3) ... in Deutschland die ersten Radiosendungen. 10 Jahre später (4) ... schon über 2 Millionen Deutsche Radio hören. 1928 fand die erste drahtlose Telefonverbindung zwischen Deutschland und Amerika statt. 1941 hat Konrad Zuse den ersten Computer (5) ... Für die Kommunikation wurde er aber erst 40 Jahre (6) ... wichtig – in Kombination mit dem Telefon. Der erste Großcomputer der Universität Pennsylvania im Jahre 1947 (7) ... 30 Tonnen. Die Erfindung der „Chips“ in den USA machte die Computer dann immer kleiner. Von den 70-er Jahren bis heute entwickelte (8) ... die Telefontechnik weiter. Über Satellit wählt man jetzt direkt verschiedene (9) ... auf der ganzen Welt. Die Firma Siemens entwickelte ein Fax-Gerät, mit dem man Briefe (10) ... das Telefon schicken kann.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (10). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

drahtlos, es, Erfindung, entwickeln, wiegen, können, man, über, später, Telefonnummer

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (7). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (6). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (10). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Weltmeister mit Sonnenkraft

Pinkys Heimat ist Darmstadt. Studenten der Technischen Hochschule haben es mit (1) ... Professor gebaut. Praktische Seminare sind ein (2) ... Teil des Studiums. Doch oft sind sie langweilig. "Wie kann ich die Studenten motivieren?", fragte sich Professor Cramer. Sein Assistent hatte die Idee: "Wir bauen ein Solarmobil für die Weltmeisterschaft!" Die Idee begeisterte: "Endlich ein Ziel, (3) ... das sich die Arbeit lohnt."

Man bildete acht Arbeitsgruppen. "Am Anfang haben alle geträumt", sagt Professor Cramer, "am Schluss (4) ... alle Tag und Nacht arbeiten." Drei Wochen lang (5) ... sich die Arbeitsgruppen. Alle brachten ihre (6) ... mit. Es hatte viele Probleme gegeben. Der Energieverbrauch sollte so klein wie möglich sein. Also entwickelte man (7) ... System, das Energie speicherte.

Teddy Woll fuhr Pinky (8) ... dem Rennen. Andere Studenten begleiteten (9) ... . Am Schluss war Pinky der stolze Sieger. Die Teilnahme an der Weltmeisterschaft (10) ... ein einmaliges Experiment bleiben. "Wir sind ein wissenschaftliches Institut und keine Firma", sagt Professor Cramer.

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Er, ihr, ein, die, mit, erholen, Ergebnis, wichtig, werden, müssen, treffen, bei, für

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Erste Arbeitstage

Jenniferist ganz in ihrem Element. Mit (1) ... großen Pinsel mischt sie Farben auf einer kleinen Palette. Dann tupft sie Farbe auf das Bild, zieht hier eine Linie, dort noch eine. Drei Meter hoch und fünf Meter lang ist die Kulisse (2) ... ein Theaterstück. Jetzt steht das Bild in dem (3) ... Malersaal der Theaterwerkstätten. Heute ist der letzte Tag von.Jennifers Berufspraktikum. "Ich habe viel Glück gehabt (4) ... diesem Praktikumsplatz. Andere aus (5) ... Klasse hatten richtig Pech. Die sortierten Akten, räumten Regale auf oder (6) ... einkaufen. Ein Mädchen (7) ... sogar putzen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums. Nur ganz wenige durften etwas selber machen, so wie ich." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass (8) ... ein kreativer Beruf am besten passt, vielleicht sogar im künstlerischen Bereich.

Jedenfallswerde ich keine Kindergärtnerin. Das (9) ... ich in meinem ersten Praktikum erlebt. Furchtbar, da gab es für 40 (10) ... nur drei Betreuerinnen. Da war ich schon mittags immer völlig geschafft."

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Für, mit, das, haben, gehen, ein, durch, sie, mein, Kind, riesig, müssen, sein

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (1), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (2), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (3), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ные за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (3), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Mein Traumhaus hat  (1) ... EIN  großen Garten für die Kinder. In  (2) ... DER  Garten wachsen hohe alte Bäume und viele Blumen. Das Wohnzimmer  (3) ... SEIN  groß und hell und hat einen schönen Holzboden.

Про­чи­тай­те мини-текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (1), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Mein Traumhaus hat  (1) ... EIN  großen Garten für die Kinder. In  (2) ... DER  Garten wachsen hohe alte Bäume und viele Blumen. Das Wohnzimmer  (3) ... SEIN  groß und hell und hat einen schönen Holzboden.

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Mein Traumhaus hat  (1) ... EIN  großen Garten für die Kinder. In  (2) ... DER  Garten wachsen hohe alte Bäume und viele Blumen. Das Wohnzimmer  (3) ... SEIN  groß und hell und hat einen schönen Holzboden.

Про­чи­тай­те мини-текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (3), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.